Terassenüberdachungen

Bei den Terassenüberdachungen werden in ein Fundament oder mit Balkenschuhe Standpfeiler verankert. Die Konstruktion von dem Rahmen ist sehr stabil und die Balken von dem Dach können aufliegen. Wird ein simples Gerüst aus Holz als Terrassenüberdachung gewählt, dann kann dieses begrünt werden. Wer dies nicht möchte, der kann durchsichtige Platten aus Kunststoff oder Glas verlegen. Bei den Wintergärten und bei den Terassenüberdachungen muss auf das Dachgefälle geachtet werden, im Winter soll es nicht durch die Schneelast zu einem Einbruch kommen. Für eine Terrassenüberdachung sind Harthölzer oder Kiefer sehr gut geeignet. Im Vergleich zu den Konstruktionen aus Aluminium ist die Holzpflege bei dem Holzwintergarten und bei einer Terrassenüberdachung mit mehr Aufwand verbunden. Je nach der Witterung müssen auch die Terassenüberdachungen regelmäßig gestrichen werden. Auch bei der Terrassenüberdachung ist eine Lasur oder eine Farbe ideal geeignet. Sowohl bei dem Wintergarten wie auch der Terrassenüberdachung sollte das Glas einfach zu reinigen sein und auch beständig gegen die Witterung sein. Grundsätzlich gibt es verschieden Holzarten und diese haben unterschiedlichen Beschaffenheit und Beständigkeit. Fichte und Kiefer sind eher hart, gelblich und leicht zu verarbeiten. Teakholz verwittert eher langsam, ist sehr hart und rötlich braun. Das Holz der Eiche ist sehr witterungsfest, mittelschwer, hart und es dunkelt stark nach. Die Preise für die Wintergärten und die Terassenüberdachungen hängen sehr stark von den Holzarten und den Holzpreisen ab. Oftmals wird eine Kombination von Holz und Glas eher kostspielig. Übrigens kann für solch ein Bauvorhaben auch ein Bausparvertrag sehr nützlich sein.

 

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Holz lebt

Es muss nicht immer ein Kunststoffwintergarten sein, denn nichts ist schöner als die Natur. Der Holzwintergarten wirkt nicht nur natürlicher, er ist Natur.